Yoga-Praxis

„Eine Übungspraxis wird nur dann Erfolge zeigen, wenn wir sie über einen langen Zeitraum ohne Unterbrechung beibehalten, wenn sie von Vertrauen in den Weg und von einem Interesse, das aus unserem Inneren erwächst, getragen ist.“
Patanjali Yoga-Sutra 1.14.

Achtsames Erleben
Achtsam zu üben bedeutet mit der Aufmerksamkeit bei dem zu sein, was wir tun. Das eigene Bewegen, Spüren und Stillwerden steht im Mittelpunkt. Dadurch wird es möglich, die Signale und Veränderungen unseres Körpers wertfrei und wohlwollend zu beobachten und anzunehmen.

Im Fluss sein
Viele Bewegungen werden fließend ausgeführt, also im Fluss des Atems. Hierbei haben sich sowohl sanfte als auch fordernde atemgeführte Bewegungen bewährt. Dabei trainieren Sie Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer gleichermaßen und bewegen jeweils beide Körperhälften gleichmäßig. Der Atem führt uns durch die Bewegungen und zeigt die Grenzen auf, die sich mit kontinuierlicher Praxis stetig erweitern.

Individualität
Jeder Mensch übt mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedürfnissen, die jeden Tag aufs Neue erspürt werden können. Yoga ist kein Leistungswettbewerb. Sie werden langsam zu Haltungen und Bewegungsfolgen geführt und lernen Variationen, die Sie ganz individuell nutzen können. Möglichkeiten und Grenzen der Teilnehmenden sind in den Kursen von Angela Persy der Maßstab.