Business-Yoga

Neben der Wertschätzung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen fördert das Einführen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) bzw. Maßnahmen einer Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) die Beschäftigten, selbstbestimmt und gesundheitsorientiert zu agieren. Das BGM bietet eine gezielte, systematische und nachhaltige Steuerung der Gesundheitsförderung in Ihrem Unternehmen.
Davon profitieren nicht nur die Mitarbeiter*innen, sondern auch die Unternehmen, da Yoga neben präventiven und regenerativen Maßnahmen zur Bewältigung von Stress und Konflikten im Arbeitsalltag Möglichkeiten zur Entwicklung des individuellen Potenzials jedes Einzelnen bietet.
Yoga in Ihrem Unternehmen ist ein Gewinn nicht nur im Handlungsfeld Stressbewältigung, Yoga unterstützt aktiv bei der Salutogenese und stärkt die Resilienz. Praktizieren von Yoga hilft, ein Gleichgewicht zwischen Gesundheits- und Risikofaktoren zu schaffen und den Krankenstand zu reduzieren.

Das regelmäßige Üben von Yoga kann viele positive Wirkungen zur Folge haben, die inzwischen auch wissenschaftlich nachgewiesen sind. Im Arbeitsalltag bedeutet dies auf der körperlichen Ebene z.B. Linderung bei Beschwerden, die durch Bewegungsmangel, einseitige Belastung oder durch Verspannungen hervorgerufen werden.

Auf der emotionalen-mentalen Ebene kann Yoga zu mehr Ruhe und Konzentrationsfähigkeit beitragen und so damit deutlich zu Stressreduktion führen. Yoga hilft den Arbeitsalltag mit mehr Energie und Gelassenheit zu bewältigen und trägt damit auch zu mehr Zufriedenheit des Einzelnen bei. Die individuellen Potenziale, wie Leistungsfähigkeit und Gesundheit, werden durch eine regelmäßige und individuelle Praxis gefördert.

Die Yogakurse in Ihrem Unternehmen können im Rahmen des BGM durch die Krankenkassen nach §3 Nr. 34 EStG gefördert werden.
Es besteht außerdem die Möglichkeit, die Kurse oder Workshops über einen Warengutschein zu finanzieren.

„Meine Yoga-Angebote ersetzen keine ärztliche, physio- oder psychotherapeutische Behandlung. Sie können, sinnvoll angewendet, diese jedoch positiv ergänzen.“